Artikel über das gggfon in der Zeitschrift Schweizer Gemeinden

Einem jungen Mann wird wegen seiner Hautfarbe der Einlass in eine Disco verweigert. Eine Familie erhält eine Wohnung nicht, weil sie aus dem Ausland stammt. Eine Jugendgruppe trifft sich regelmässig auf einem öffentlichen Platz, es kommt zu einem Nutzungskonflikt mit verärgerten Anwohnenden. Eine Frau wird von einem Nachbarn rassistisch beschimpft. Das alles sind fiktive Beispiele, die so oder so ähnlich bei der Beratungs- und Informationsstelle gggfon landen könnten. Die Abkürzung steht für “Gemeinsam gegen Gewalt und Rassismus”, …

Den vollständigen Artikel von Nadja Sutter finden Sie hier.