Aufsuchende Arbeit

Das gggfon ist an folgenden Daten in Biel bei der Fachstelle Integration: 30. Juni 2022 jeweils 15.00-17.00 Uhr // Le gggfon se trouve à Bienne auprès du service spécialisé de l’intégration aux dates suivantes: 30 juin 2022 de 15.00 h à 17.00 h.

Stopp dem Rassismus – Stopp der Diskriminierung – im Netz und anderswo

Im Rahmen der Aktionswoche gegen Rassismus der Stadt Bern lancieren der BSCYB zusammen mit «gggfon – Gemeinsam gegen Gewalt und Rassismus», der Fanarbeit Bern, dem Dachverband «gäubschwarzsüchtig», dem Fussballlokal Halbzeit «Gemeinsam gegen Rassismus» und den Junxx die Aktion «Stopp dem Rassismus, Stopp der Diskriminierung im Netz und anderswo». Mit diesem Schwerpunkt soll ein starkes Zeichen gesetzt werden.

Zwischen Dezember 2021 und Januar 2022 sind bei der Meldestelle «gggfon – Gemeinsam gegen Gewalt und Rassismus» unter anderem zwei Meldungen aus dem Umfeld der YB Fangemeinde eingegangen. Dabei wurde berichtet, dass zwei Schwarze Spieler der 1. Mannschaft von YB in den Sozialen Medien herabsetzend und herabwürdigend beleidigt worden sind. gggfon hat daraufhin mit den Klubverantwortlichen Kontakt aufgenommen und die Aktion anlässlich des YB-Heimspiels vom 19.03.2022 gegen den FCZ geplant und realisiert. Neben dem Auftritt der Mannschaft im Stopp-Rassismus-Trikot wird mit Flyer und Banden- bzw. Bildschirmwerbung auf die Thematik aufmerksam gemacht und ein aktiver Beitrag zur Sensibilisierung im Sportumfeld geleistet.

Samstag, 19. März 2022 ab 18.00 Uhr beim Stopp-Rassismus-Kiosk auf dem Quartierplatz Wankdorfstadion

Aktionstage gegen Rassismus Thun

Am Freitag, 18. März 14.00-17.00 Uhr stehen das gggfon-Team und Mitarbeitende des Kompetenzzentrums Integration Thun-Oberland (KIO) mit dem Stopp-Rassismus-Kiosk, Passantinnen und Passanten am Waisenhausplatz in Thun für einen Austausch über die Inhalte der Aktionstage gegen Rassismus zur Verfügung. Auf diesem Weg wird eine Auseinandersetzung mit der Thematik sowie der Dialog gefördert. Es können Meldungen von erlebten oder beobachteten Ungleichbehandlungen direkt vor Ort gemacht werden.